//author

Alex - passionate and studied in psychology, with a focus on clinical psychology, therapy, mindfulness and embodided training.

space enthusiast, analogue Mars missions, group training, isolation, cross-cultural impact, social aspects of human spaceflight

nerdy talker @ Science Slam & SpaceUps

physical and dance therapist, Contact Improv dancer, body awareness, back to the roots (could be universe), meditation.

trying to inspire a revolution in education and sports, integrative training, intrinsic motivation, learning.

last: spatial perception, environment, virtual reality, urban impact, transit spaces 


and
... more poetic (german version)

Alex mag vor allem sehr große, sehr kleine und Räume, die gerne vergessen oder übersehen werden. Auch Räume innerhalb von Räumen, Isolation und Bewegung. Vor allem aber, zu Beobachten und zu Erforschen. 

Der erste Plan, der im Alter von 5 Jahren in diese Richtung ging, nämlich Astronautin zu werden, scheiterte am Problem der Reiseübelkeit auf Autorücksitzen. Trotzdem besteht die Faszination für das Weite, das Nahe und das Bewegte bis heute. 

Das Ergebnis davon sind zahlreiche Besuche im Planetarium, einen Abschluss in Regionalwissenschaften (besser: Raumwissenschaften), permanentes Interesse für das, was hinter Türen liegt, den eignen Versuch die Schwerkraft zu überlisten (Contact-Improvisation) und eine riesige Bibliothek zum Thema „Nichtorte, Orte und Bewegung" und Welt-Raum, bewusst so geschrieben. Ganz viel mit Psychologie, irgendwas mit Tanztherapie, in einer schwerelosen Verbindung zum Welt-Raum.

Ob sie damit die Einsamkeit chinesischer Bergdörfer, die Entstehung von Begrifflichkeiten wie „Embodiment“ oder die Körperwahrnehmung im Weltall erforscht, bleibt offen, weiträumig und beweglich. Glücklicherweise.